«Während wir feiern» ist ein grosser Roman im Kleinen.
Paul Jandl in der Neuen Zürcher Zeitung
«Ulrike Ulrichs Blick ist vom Temperament her versöhnlich. In der analytischen Schärfe aber durchaus ein böser.»
Martin Ebel im Tages-Anzeiger
Das Nebenher von Glück und Unglück. Das beschreibt sie ganz fein.
Elke Heidenreich im «Literaturclub»
Das Buch ist politisch sehr stark.
Usama Al Shahmani im «Literaturclub»
Man kann es auch lesen als eine Parodie.
Thomas Strässle im «Literaturclub»
Zürich liest ein Buch – und was für eins!
Stadtpräsidentin Corine Mauch
Und bald wird klar: Zürich ist zwar die Kulisse dieses Romans – eine durchaus attraktive Kulisse. Doch dieses Zürich ist auch anderswo.
Hélène Arnet, Tages-Anzeiger
«Zürich liest ein Buch» heisst das Projekt. Es ist die wahrscheinlich am meisten für Corona-Zeiten geeignete Form eines Literaturfestivals.
Edgar Schuler, Tages-Anzeiger
«Weil es soviel mehr Zeit und Raum schenkt, als es an Lebenszeit braucht.»
Ruth Schweikert auf die Frage, warum man «Während wir feiern» lesen soll